Von ihm habe ich zudem viel über Führung und die Automobilbranche gelernt. Dennoch hatte ich das Bedürfnis, mir zusätzliches Unternehmerisches Wissen anzueignen, welches mir dabei helfen sollte, das Unternehmen später bestmöglich zu leiten. Durch die AKB wurde ich auf die «Unternehmerschule KMU/Gewerbe» aufmerksam.
Und weshalb gerade die Unternehmerschule?
Weil ich eine Weiterbildung absolvieren wollte, die mir im beruflichen Alltag wirklich etwas bringt. Ich war bereit Zeit zu investieren. Aber nur in eine Schule, die mit der KMU Praxis vertraut ist und mir aktuelles Wissen und konkrete Werkzeuge liefert. Zudem sind die Trainer der Unternehmerschule erfahrene Spezialisten, die selbst unternehmerisch tätig sind. Ihre leidenschaftliche Art hat mir besonders geholfen, das Gelernte in meinem Unternehmen umzusetzen.
«Als Unternehmerin stehe ich täglich vor neuen Herausforderungen – da sind mein Bauchgefühl, aber auch mein unternehmerisches Wissen gefordert.»
Wie haben Sie die Weiterbildung für Unternehmerinnen und Unternehmer wahrgenommen?
Sehr praxisorientiert! Die Elemente der Unternehmensführung wurden anhand einer Echtfirma praxisnah behandelt. Das machte es für mich einfach, den Stoff zu lernen. Zudem ist die Unternehmerschule eine Weiterbildung, die ohne Hausaufgaben und Prüfungen auskommt – daher war es leichter, die zusätzliche Zeit für die Weiterbildung neben meinen Aufgaben im Geschäft einzuplanen.
Und wovon haben Sie letztendlich am meisten profitiert?
Von der Regionalität. Sie war nebst der Praxisnähe und den spannenden Lerninhalten ein absoluter Pluspunkt. Vom Austausch mit den anderen Teilnehmenden aus der Region konnte ich als damalige Jungunternehmerin viel lernen. Uns verbindet ja auch heute in der Praxis so einiges – von der Mitarbeiterführung bis hin zum digitalen Wandel, der all unsere Unternehmen betrifft. Zu erfahren, wie andere Unternehmer und die Trainer mit gewissen Fragestellungen umgehen, half mir sehr für die Erweiterung des eigenen Unternehmerischen Denkens und Handelns.